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Overview
About Me
CURRENT MISSION
my mission is to be stupid when other people get clever, and than, when their fire is down, get good ideas.
ABOUT ME
my english is worser than my german- and to secure me to blaming myself in english grammatic-
I only say- the german text is very nice, about poetry, flowers, love and such things- you don`t belive me? Visit my couch.
Ich mag Das Leben in seinen Facetten, besonders in seinen schönen, poetisch prosaischen Seiten;
Denken und Phantasieren und träumen und Schreiben übers Träumen und Phantasieren und Denken und das Leben in all seinen Facetten.
Ich mag: Wesen mit Sinn für Humor, Schönheit, aber auch Kritikfähigkeit, Schwächen.
Moderne Architektur wie ihr Gegenteil, alte Gebäude wie Plätze: alles gemischt, wenn es geht.
Liebe und das Wort mit S.
und noch vieles mehr(besonders Musik von Chopin in dem moment des Durchbuchs der Subjektiven Beschränktheit: auch Ohr-gasmus genannt)
Theater und die Fähigkeit mancher Menschen, sich in spontane Spiele einzulassen- das moment der Improvisation.
ausschweifende Partys.
Berlin
PHILOSOPHY
Nicht so sehr ist das Erwachen selbst ein Augenblick- der folgt gewöhnlich schnell, nachdem Versichern, dass wirklich diese nicht mehr der Traum sei, sondern jene phase der Selbstbesinnung, in der vom Lauf des Traumes der Stachel gezogen, oder über diesen noch sinniert wird- das Letztere ist wohl das Privileg derjenigen, die das Glück des Ausschlafens genießen dürfen. Dann ähnelt diese Phase dem Traum in ihrer Mannigfaltigkeit der Bilder, und das Gegenteil tritt ein, man zögert den ersten Augenblick des Tages weit hinaus und hofft eher noch auf einen weiteren Traum. Dort hinein spielt die Angst, die kommenden Anforderungen könnten das Bilderglück aufsaugen und durch stupiden Alltag ersetzen. Einzelne Sequenzen dringen deshalb von außen nur ins bewusstsein, durch kurzen Augenschlag, und dann schnellt man wieder ins innere.
Dort aber schlägt das Herz umso schneller -synchron dem Ticken der Uhr- und es nimmt doch die vorfreude auf den Tag überhand- alles ist möglich, der Tag noch nicht vorbei;
Das trügt, bald ist die Trägheit über allem, und zäh schleichen die morgentlichen Tätigkeiten dahin.
Langsam geht das Anzeiehen der Strümpfe, Unterhose, Hemd voran, und grauenvoll spürt man die eigene Nacktheit und Hilflosigkeit, die mit einer Schicht von Kleidung überdeckt zu werden versucht wird.
Auch das geht in die Hose. Da das Frühstück schmeckt wie gestern um die gleiche Zeit, und alles im Gesamten den Eindruck eines verlängerten Arbeitstages erweckt, nur ohne Arbeit, da diese selbst dem Anziehen und dem Frühstück ähnelt, verrät man schnell- vergessen würde es besser ausdrücken- die Vorfreude auf den freien Tag.
Aber dieser Verrat ist schon das Opfer der ungeregelten Zeit, welche unbewusst auf den Altar gesetzt wird.
Dieser Wunsch nach Erfüllung wäre der Schlüssel, mit dem die Tür zum kurzzeitigen Paradies geöffnet werden könnte.
Fragment Ende
Why I’m on Couchsurfing
HOW I PARTICIPATE IN COUCHSURFING
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COUCHSURFING EXPERIENCE
keine
Interests
Klavier, lesen, schreiben
play piano, writing, singing
- writing
- poetry
- singing
- theater
- flowers
- music
- piano
Music, Movies, and Books
Neue Musik, Klassik Jazz, experimentelle Musik
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myblog.de/kaffe-ohne-sahne
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kein plan
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