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Overview

  • 0 references
  • Fluent in English; learning French, Greek (modern), Italian
  • 38, Male
  • Member since 2019
  • Musiker, Sänger, Schauspieler
  • Universität Wien
  • No hometown listed
  • Profile 75% complete

About Me

My name is Markos Sotiris Muehlschlegel-Triantafyllou, I am 30 years old. I try to follow my creativity and myself. I have a lot of experience in music and multimedia. I give workshops, I organize and love being at film festivals, ...
In medias, I made up my own YouTube channels (http://www.willlachen.at) for satire and comedy, a documentary channel (www.okto.tv/fortresseurope) and I am professional advisor, cutter, director for your video, (Image -) film and advert product.
My slogan is to „trytofollow your ideas“ and make them happen. Feel free to contact for any projects and offers.
Enjoy surfing through my project cosmos.

wwww.trytofollowyou.com
www.patreon.com/markossotiris

Der ambitionierte Filmemacher, Musiker und Produzent Markos-Sotiris Muehlschlegel-Triantafyllou hat über die letzten Jahre eine eigene Filmsprache entwickelt. Mit Shooting auf seiner Heimatinsel Kos wurden seit 2011 zwei Kurzfilme und drei Dokumentarfilme abgedreht.
Der bereits durch Eduardo Passolini bekannte Schauspieler Yiannis Alexiou leiht gleich in zwei Projekten den Hauptfiguren seinen Charakter. Minotauros und Orphée, zwei mythologische Stoffe, sind das Thema der beiden Kurzfilme.
Die Dokumentarfilme haben das Leben eines 80 jährigen Bauer und das eines Ziegenhirten zum Inhalt, Die dritte und groß angelegte Dokumentation mit dem Titel „Festung Europa“ enthält auch Shots aus Frankreich und Wien.

Why I’m on Couchsurfing

Um neue Leute kennen zu lernen und cosmopolitisch zu reisen.

Interests

  • film making
  • film festivals
  • films
  • film photography
  • film
  • musik
  • musik hören
  • musik machen
  • surfen
  • jonglieren
  • musik,

Music, Movies, and Books

Musik:

Sigur Ros
Godspeed you black emperor
Muse - Plug in Baby
the Notwist - Neon Golden
Console - Rock it in the pocket
Cocorosie
Feist
Chilly Gonzales - Presidential Suite (Album)
Puppet Mastaz feat. Le peuple de l’herbe
Sniper
the Terror X Crew
Sophia - the may queens
the god machine
Tindersticks - another night in rented rooms
Massive Attack - Angel
Portishead - live in NYC
Radiohead - Talk show host
Depeche Mode - Behind the wheels

One Amazing Thing I’ve Done

Ich war als Musikpädagoge mit einem Kollegen für einen Bus von Kids verantwortlich. Das war noch zu Beginn meines Studiums, ich war 23-24 Jahre jung.
Ich hatte einen Workshop zusammen mit Joachim, meinem Kollegen in Köln und wir wurden ein wenig gecoacht.
Das war schon eher seltsam, dort wurden so „kirchliche“ Dogmen präsentiert. So à la „ich bin ok“ - „du bist ok“ Theorie nach Thomas A Harris
https://www.youtube.com/watch?v=_-mFI576mdM
Schon mal sehr seltsam und hat mich damals schon tierisch aufgeregt.

Naja. Wir dann in den Bus rein, mit einer Polka, ein paar 5. Klasse Chorstücken und meiner 1.Kamera, ein paar coolen Beats zum Aufnahmen mit den Kids und eine Canon Compact Cam und noch so Krims, eigentlich schon für 2 Wochen Gepäck, also ein voller Deuter Rucksack mit 80Liter.

Dort auf der l’ile d'Oleron angekommen wurden uns vom französischen Team erst einmal stricke „französische“ Reglements und Verbote erklärt und mein Kollege Joachim unterwarf sich allem sofort.
Mir war das alles zu wider, noch dazu entpuppt sich das Camp als eine ehemalige Kaserne und vermittelte auch energetisch so eine Stimmung. Eher eine geschlossene Anstalt, als ein Sommercamp.

Erst kleine Mutprobe war für mich, 20 min Schwimmen im Atlantischen Ozean bei einsetzender Ebbe.
Somit brauchte ich statt der 20 min gleich mal 1,5 Stunden zum zurückschwimmen. Das war natürlich eine Überraschung und erklärte mir dann, warum alle französischen Gäste nicht mehr als 2 Meter ins Wasser machten.
Aber ich überlebte und war stolz, meine Rettungsschwimmer Skills bewiesen zu haben. Von den Kollegen gabs aber erst mal einen Anschiss.

Eskaliert ist das Ganze, als ich dann nach erfolgreichem Polka Abend mit alpenländischer Volksmusik und Sing- und Chorspielen barfuß in der „Mensa" zum Essen erschien.
Ich wäre verpflichtet Schuhe zu tragen hies es, wegen eventuellen Scherben. ich sagte ok, ich würde schon mitkriegen, wenn ich in eine Scherbe trat und das war der Auslöser. Ich wurde vor versammelter Mannschaft nach einem Schiedsgericht der Organisatoren, die extra herbestellt wurden entlassen und musste das Camp verlassen,…
Ich war erst fassungslos und hatte einen Heulanfall, weil auch mein Kollege Joachim, der zeitgleich mein Mitbewohner in Wien war, sich dafür aussprach mich aus dem Camp zu entlassen. Er selbst blieb aber ohne schlechten Gewissens und das brach mir und dieser Freundschaft das Herz.

Man wollte mich zum Hafen bringen und in die Fähre setzen. Aber ich verweigerte und lief mit meinen 80Liter Gepäck zu Fuß aus dem Camp. In den Wald hinein und zog kurzer Hand in ein Forsthaus ein, welches verlassen schien.
Dort begann eine Abenteuerliche Woche, die ich auf meiner Digitalen Cam dokumentierte. Ich kam mir vor wie im Griechenland der 90iger Jahre. Um das Camp herum bauschte sich der Tourismus der neuerlich Neureichen französischen Mittelschicht auf. Alle mit ihren Autos aus dem Kernland zur Küste für eine Woche Urlaub am Atlantik mit viel Geld, welches die Einheimischen mit billiges Essen und chinesischen und afrikanischen Bazar verpfuschten.
Die EU-Normen für den Fischfang, die Naturschonung etc. waren noch in alten Spuren sichtbar und wurden allerdings ignoriert. Überall all inklusive Ressorts und Villen der Neureichen, mit Mauern und Cameras ein Börsendomizil der Haut Couture.

Mit meiner Kamera bewaffnet zog ich täglich los und fing Szenen ein, die so paradox wie wahnsinnig schienen. Mit dem Motto „Europa - Wir sind alle eine Familie“ - ein Thema, dass mich seither in meiner Arbeit als Regisseur begleitet versuchte ich mit den Menschen der Insel ins Gespräch zu kommen, bei laufender Kamera. Inspiriert von Erwin Wagenhofer dem österreichischen Dokugenie, der die Dinge zeigt, wie sie sind.
https://www.youtube.com/watch?v=41mi9igl5Kk

Den Film habe ich heute nach wie vor im Archiv liegen als Trauma mit dem Titel Ford Bojard. https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Boyard
Denn auch diese Energie hat den Aufenthalt nicht gerade versüßt. Das Gefängnis Ford Bojard war noch bis ins 1900 Jahrhundert ein schauerlicher Ort und diese Energie auch spürbar. Dank Sat1 ist das aber hoffentlich geklärt.
https://www.sat1.at/tv/fort-boyard/video/21-staffel-2-episode-1-sarah-lombardi-stellt-sich-ihren-groessten-aengsten-ganze-folge

Alles in allem reiste ich dann nach 2 Wochen wieder mit dem Zug nach Wien und alles verlief komplett anders, als ich es mir je gedacht hatte.
Im Nachhinein nach wie vor traumatisiert von dem Ereignis dennoch möglicherweise ein Schicksalswink. Denn ohne diese Erfahrung wäre ich nicht so zum Film gekommen, wie ich jetzt leidenschaftlich und mit großen Risiko bin.

Teach, Learn, Share

Nach und während meinem Kombistudium Diplom und Bachelor of Arts Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst, sowie der Universität für angewandte Kunst, arbeite ich zur Zeit als Freiberufler im Bereich Musik, Musik und Kunstvermittlung und neue Medien.
Seit 2015 bin ich Produktionsleiter und künstlerischer Projektleiter bei Okto.tv dem größten Community Fernsehsender Wiens mit einem eigenen YOUTUBE Satire TV- Sendungs – Format mit dem Titel: www.willlachen.at.
Als Sendeleiter meiner Comedy Sequel (www.willlachen.at) auf Okto Tv arbeite ich mit einem großen Netzwerk von Filmschaffenden und Medienschaffenden zusammen und leite das Projekt. Social Media Kampagnen, Webdesign, Ideen für Markt und Marketing Strategien sind damit immer wichtiger in meiner Arbeit geworden.
Dem Format liegt ein politisches und bildungsfrderndes Konzept zu Grunde. Es ist weitgreifend als Sozialstudie und Feldforschungsprojekt gedacht.
Neben meinen eigenen künstlerischen Tätigkeiten habe ich 2018 das Erwachsenentrainer Zertifikat der WbA Wien erfolgreich bekommen.
Seit 2018 arbeite ich als Musik und Kunstvermittler für den Verein www.komm.wien, der sich für DaZ in Verbindung mit Kunstvermittlung stark macht.
In Workshops zum Thema Smartphone Filmmaking arbeite ich in Kooperation mit der Kunst VHS in Wien und leite dort Workshops zum Thema neue Medien.
2017 habe ich bei www.saferinternet.at einige Workshops absolviert und mich intensiv mit diesem Thema befasst.
Desweiteren interessierte mich auch schon während dem Studium an der Angewandten die Arbeit mit neuen Medien und so habe ich mein Bachelor Projekt auch mit diesem Schwerpunkt absolviert.
Meine Arbeit können sie hier finden: https://phaidra.bibliothek.uni-ak.ac.at/detail_object/o:7948

Das dazugehörige Video: https://www.youtube.com/watch?v=pot-G3Oj0vA

Meine letzten audiovisuellen Produktionen ko¨nnen sie auf meinem Behance Profile einsehen.
https://www.behance.net/trytofollowyou
Hier ein paar Links zu aktuellen Produktionen bzw. Demos:
www.fro-media.com www.trytofollowyou.com/film www.willlachen.at https://okto.tv/de/series/408
Seit 2012 bin ich als freischaffender Chorleiter und Volkshochschultrainer tätig.

Seit Ende 2014 habe ich den „d’achor - Initiative zur Förderung der musikalischen Ausbildung in der Kunst e.V.“ begründet. Ein Vernetzung und Interaktionsprojekt an der Universität fu¨r angewandte Kunst Wien. Das Projekt ist mittlerweile quasi selbstständig als Verein und ist urspru¨nglich ein Studierendenprojekt gewesen. Als Konzept wäre es durchaus übertragbar auf andere Universitäten und könnte mit Erfolg in einer künstlerisch-wissenschaftlich und praxisorientieren Lehre weiter geführt werden.
In meiner künstlerischen Arbeit mit Musik ist es mir immer schon ein Anliegen gewesen auch audio-visuell und performativ zu arbeiten.
Ku¨nstlerisch-wissenschaftlich habe ich in meiner Bachelor Arbeit zum Thema Gruppendynamik und Medien mit dem Thema meiner Arbeit „angewandte Intervention“ gearbeitet.

Das Chorprojekt versteht sich ebenfalls als Feldforschung und qualitative Studie im Bereich zwischen Musik und Kunst.
Als studierter Pädagoge ist es mir ein Anliegen mein Wissen, meine Denkansätze und mein künstlerisches Tun zu vermitteln.

Als Lehrbeauftragter mit hohen didaktischen und pädagogischen Führungsqualitäten kann ich bei Ihnen verschiedene Stärken einbringen.

Funktionierendes Miteinander, Kommunikation, Soziales Engagement und Spaß an der Materie gehören für mich zu einer guten Lehrtätigkeit.

Seit 2012 bin ich als freischaffender Chorleiter und Volkshochschultrainer tätig.
Seit Ende 2014 habe ich den „d’achor - Initiative zur Förderung der musikalischen Ausbildung in der Kunst e.V.“ begründet. Ein Vernetzung und Interaktionsprojekt an der Universität für angewandte Kunst Wien. Das Projekt ist mittlerweile quasi selbstständig als Verein und ist ursprünglich ein Studierendenprojekt gewesen. Als Konzept wäre es durchaus übertragbar auf andere Universitäten und könnte mit Erfolg in einer künstlerisch-wissenschaftlich und praxisorientieren Lehre weiter geführt werden.
In meiner künstlerischen Arbeit mit Musik ist es mir immer schon ein Anliegen gewesen auch audio-visuell und performativ zu arbeiten.
Künstlerisch-wissenschaftlich habe ich in meiner Bachelor Arbeit zum Thema Gruppendynamik und Medien mit dem Thema meiner Arbeit „angewandte Intervention“ gearbeitet. Das Chorprojekt versteht sich ebenfalls als Feldforschung und qualitative Studie im Bereich zwischen Musik und Kunst.
Als studierter Pädagoge ist es mir ein Anliegen mein Wissen, meine Denkansätze und mein künstlerisches Tun zu vermitteln.
Als Lehrbeauftragter mit hohen didaktischen und pädagogischen Führungsqualitäten kann ich bei Ihnen verschiedene Stärken einbringen.

What I Can Share with Hosts

Liebe, Freude und Spass am Leben.

Countries I’ve Visited

Bangladesh, England, France, Germany, Greece, Italy, Nepal, Spain

Countries I’ve Lived In

Austria, Germany, Greece

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