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Overview
About Me
ABOUT ME
I live with my husband Rigulf and a lot of instruments in Karlsruhe. The most instruments belong to Rigulf, who is an impassionate musician, sound artist, composer and music therapist. I am a storyteller and musician (to me belongs the bassoon). Rigulf and me have a cabaret programme with fairy tales and music.
I am very interested in NVC - Nonviolent Communication by Marshal Rosenberg. At the moment I am participating a NVC year programme in Toddington/UK, so I go frequently to England.
I love water. Swimming in a lake, at best in a forest, as possible without many other people, is a great happiness for me. I jump in a lake every time I can. I love the see, too. Unfortunately, we live very far away from it. But on holiday we like travelling to the see. Jonas is in this regard like me.
Also I like travelling and I most like travelling with couchsurfing. I love learning languages, although I have started with it very late. It is wonderful to get to know countries and people with couchsurfing.
Ich lebe mit meinem Mann Rigulf und vielen vielen Instrumenten in Karlsruhe. Die Instrumente gehören zum größten Teil zu meinem Mann, der leidenschaftlicher Musiker, Klangmeister, Komponist und Musiktherapeut ist. Ich bin freiberuflich tätig als Märchenerzählerin und Musikerin (zu mir gehört das Fagott). Rigulf und ich haben ein Bühnenprogramm mit Märchen und Musik erarbeitet und treten zur Zeit sehr verstreut in der BRD auf.
Ich liebe das Wasser und in einem (möglichst menschenleeren) Waldsee zu schwimmen bedeutet für mich großes Glück. Ich springe bei jeder sich mir bietenden Gelegenheit in einen See. Das Meer liebe ich auch sehr, ist nur leider in jeder Richtung sehr weit weg von mir. Aber im Urlaub zieht es mich möglichst immer irgendwie Richtung Meer.
Außerdem liebe ich das Reisen und am allerliebsten das Reisen über Couchsurfing. Ich liebe es Sprachen zu lernen, obwohl ich damit erst sehr spät angefangen habe, liebe es auf diese Art und Weise Länder und Menschen kennen zu lernen.
Why I’m on Couchsurfing
HOW I PARTICIPATE IN COUCHSURFING
1. We want to invite all friendly and interessant people whose bring the smell of all the variegated world to our home. You can stay with us, so we have free time, or you can undertake things independent.
2. We like visiting other friendly and interessant people and get how they live. We like a mixture of staying with our hosts and undertaking things independent.
3. We love to stay a few days at one place, because I need one day to arrive really with soul and body at a new place and its nicer to get to know someone new for more than one evening.
4. I tell everybody who wants to hear it about the CS Projekt, so that it becomes always more well-established.
COUCHSURFING EXPERIENCE
The english version comes soon
Wir sind seit 2008 beim CS Projekt mit dabei. Mein damals 12 Jahre alter Sohn Jonas und ich sind im Sommer 2008 für 14 Tage nach England gefahren und haben bis auf eine Nacht ausschließlich bei Couchsurfern übernachtet. Die eine Nacht war sehr abenteuerlich. Wir wollten von Worthing nach Swanage trampen und haben das erstemal in unserem Leben superschlechte Trampererfahrungen gemacht - niemand wollte uns mitnehmen und nett waren sie auch nicht zu uns. Aber letztendlich fanden wir auch dort,die Nacht war schon hereingebrochen, einen netten Menschen, der uns zu einem Zeltplatz brachte, wo wir zelten konnten.
Das Reisen über Couchsurfing war eine unglaublich schöne Erfahrung, die sich gar nicht wirklich beschreiben lässt. Früher haben wir viele Radtouren gemacht und dabei häufig bei Dachgebern geschlafen. Das ist ein Zusammenschluss von Radreisenden im deutschsprachigen Raum, die sich bei Radtouren kostenlos auf dem Gegenseitigkeitsprinzip bei sich übernachten lassen. Dort haben wir schon viele gute Erfahrungen gemacht und sehr interessante und sympatische Menschen kennen gelernt. Aber es ist kein Vergleich zu Couchsurfing. Der Schwerpunkt liegt beim Übernachten, man kommt, zumindest laut der Regeln, abends, bleibt über Nacht,und auch nur die eine Nacht, und fährt am nächsten Morgen weiter. Wir haben auch dort meistens mit den Familien zusammen gegessen und durften auch manchmal eine zweite Nacht bleiben, vor allem als Jonas noch viel jünger war, aber trotzdem war es immer mehr "ein Mittel zum Zweck", fand selten dieser wirkliche herzliche nahe Austausch von Mensch zu Mensch statt. Beim Couchsurfing erlebe ich die Menschheit tatsächlich als eine große Gemeinschaft, die bereit ist, miteinander ein Stück des Lebens zu teilen, Gedanken auszutauschen, sich aneinander teilhaben zu lassen, in dem Maß, in dem es grade passt und möglich ist. Ich habe mich bei allen Couchsurfern bislang sehr frei und willkommen gefühlt, habe mich einbringen können, habe wie selbstverständlich auch Haushaltstätigkeiten übernommen, wenn wir mehrere Tage bei einer Familie waren. Es war immer sehr unkompliziert und wie in einer einzigen großen Familie mit sehr unterschiedlichen Menschen. Wir haben Menschen kennen gelernt, deren Leben so komplett anders ist als das unsere, wir wären uns wohl nie über den Weg gelaufen und wenn, so wären wir bestimmt nicht miteinander ins Gespräch gekommen. Aber so gehörten wir zu einer Gemeinschaft und haben uns unvoreingenommen füreinander und unsere Gedanken interessiert und es waren wunderbare Begegnungen. So wird eine neue tolerante Welt geschaffen. Diese Art des Reisens macht mir Hoffnung.
Seitdem war ich einige Male mit Couchsurfing auf Reisen. Mal mit Jonas, mal alleine. Und nach wie vor bin ich begeistert; eher mehr als weniger. Ich finde es etwas schade, dass sich so wenige Couchsurfer bei mir in Karlsruhe melden. Dabei gibt es auch von uns aus wirklich schöne Sache zu sehen. Gerne würde ich häufiger Gastgeberin sein. So nutze ich gezwungenermaßen Couchsurfing häufiger als Gast als als Gastgeber, aber ich liebe beide Rollen gleichermaßen.
Und ich bin ganz begeistert davon, dass so viele Menschen mitmachen. Und dass es immer mehr werden!!!
Interests
- dogs
- arts
- books
- singing
- theater
- dining
- recipes
- traveling
- billiards
- music
- guitar
- piano
- sports
- swimming
- languages
Teach, Learn, Share
I like to share all I have - my home, my washing machine, my fridge, my food. Of course I buy foods if I stay a few days somewhere, so that we can pool our food. And for me it is naturally to help doing the chores and prepare for example some meals with recipes of my home. And I wish you do the same.